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F.A.Z.-Dossier

Was bringt das Jahr 2025? Dazu braucht es keinen Blick in die Glaskugel, sondern in die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Wir haben die wichtigsten Neuerungen und anstehenden Änderungen für Sie zusammengestellt.

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  • Januar 2025|

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Wenn die Tage kürzer werden und der Duft von Plätzchen durch die Häuser zieht, ist die schönste Zeit des Jahres da! Weihnachten und Neujahr laden ein, innezuhalten und das Leben zu feiern. Diese Festtage stehen für besondere Momente: Die Freude am Schenken wird mit ausgefallenen Geschenkideen bereichert, die ein Lächeln auf jedes Gesicht zaubern – sei es durch literarische Schätze oder andere liebevoll ausgewählte Gaben. Unsere Autoren haben da einige Ideen. Für viele Menschen bedeuten die Wintermonate auch Abenteuer im Schnee, und wir haben F.A.Z.-Artikel zu unvergesslichen Ski-Erlebnissen und interessanten Tipps für den nächsten Ski-Urlaub in schneeweißen Berglandschaften zusammengestellt.Der Jahreswechsel gibt Gelegenheit, zurückzublicken und mit unserem humorvollen "Zitate-Rückblick 2024" besondere Momente des vergangenen Jahres zu feiern. Und was wäre die Weihnachtszeit ohne die festliche Vorfreude? ...

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  • Dezember 2024|

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Die Zahlen des Volkswagen-Konzerns für das dritte Quartal sind weniger düster, als sie zunächst erscheinen. Der Auftragseingang für Elektroautos steigt, bleibt jedoch auf einem Niveau, das nicht ausreicht, um E-Auto-Werke wie Zwickau oder Emden gut auszulasten. Die Premiummarke Audi wird nach Sonderkosten für die Werksschließung in Brüssel zum Jahresende wieder an Fahrt gewinnen, und Porsche verdient trotz Rückschlägen weiter viel Geld. In der Stammmarke VW sieht es hingegen unverändert schlecht aus. Die Marke, die mehr als die Hälfte des Konzernabsatzes ausmacht, erreichte im dritten Quartal nicht einmal zwei Prozent Rendite. Das ist weit entfernt von den angestrebten 6,5 Prozent im Jahr 2026 und reicht nicht aus, um eigene Investitionen zu finanzieren. Daher ist nachvollziehbar, dass das Management im Ringen um den Haustarif jetzt auf eine deutliche Absenkung der Entgelte dringt. Der Aufschrei ...

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  • November 2024|

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Grenzkontrollen innerhalb der EU, insbesondere an den deutschen Grenzen, sind in den letzten Monaten zu einem zentralen Thema intensiver Diskussionen geworden. Angesichts der tragischen Tat von Solingen und der damit verbundenen Forderungen nach einer restriktiveren Migrations- und Asylpolitik, die insbesondere konsequentere Abschiebungen einschließt, eskaliert die Debatte weiter. Innerhalb der Bundesregierung prallen unterschiedliche Positionen zu Zurückweisungen und Abschiebungen von Migranten aufeinander, die die politische Zusammenarbeit belasten. Gleichzeitig nutzt die CDU unter Friedrich Merz dieses Momentum, um ihr Profil in der Wählerschaft zu schärfen und sich als starke Stimme in der Migrationsfrage zu positionieren. In diesem Dossier beleuchten wir umfassend die aktuellen Entwicklungen, die verschiedenen Positionen und die Kontroversen rund um das Thema Grenzpolitik und Migration – ein Thema, das nicht ...

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  • Oktober 2024|

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In der dynamischen Welt der Finanzmärkte haben Exchange Traded Funds (ETFs) sich als unverzichtbares Instrument für Anleger etabliert. Mit ihrer Kombination aus Diversifikation, Kosteneffizienz und Flexibilität bieten sie sowohl institutionellen als auch privaten Investoren die Möglichkeit, gezielt in verschiedene Asset-Klassen zu investieren. In diesem Dossier werfen wir einen detaillierten Blick auf die aktuellen Trends und Entwicklungen im ETF-Segment, analysieren die Chancen und Risiken dieser Anlageform und diskutieren, wie ETFs die Anlagestrategien der Zukunft prägen könnten. Erfahren Sie, warum ETFs nicht nur ein Trend, sondern ein fundamentaler Bestandteil moderner Portfolios sind.

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  • September 2024|

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In den Vereinigten Staaten wird am 5. November dieses Jahres gewählt, und lange schien es auf ein erneutes Duell zwischen den Präsidentschaftskandidaten von 2020 hinauszulaufen: Trump gegen Biden. Damals prägten die COVID-19-Pandemie und die schwächelnde Wirtschaft die Themen. In diesem Wahlkampf kommen neben den klassischen Themen wie Wirtschaft und Migration ganz neue Faktoren hinzu. Es a ein Attteentat auf den 45. Präsidenten der USA – Donald Trump. Der amtierende Präsident Joe Biden hat nach heftigen Diskussionen um seinen Gesundheitszustand und sein Alter seinen Rückzug bekanntgegeben und steht nicht mehr als Kandidat der Demokraten zur Verfügung. Nun sieht sich die designierte demokratische Kandidatin Kamala Harris in der Pflicht, die Amerikaner für einen Kampf um Demokratie und Freiheit zu mobilisieren. Lesen Sie in ddiesem Dossier zu all diesen Themen interessante Berichte mit Hintergrundinformationen ...

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  • August 2024|

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Verschobene Fristen und Sparzwänge für Ministerien prägen die Haushaltsdebatte. Ein Ende ist nicht in Sicht. Kanzler Olaf Scholz, Vizekanzler Robert Habeck und Finanzminister Christian Lindner haben intensive Gespräche geführt. Ihr Ziel: eine Einigung zum aktuellen Staatshaushalt. Die Haushaltslücke von etwa 25 Milliarden Euro muss vor der Einbringung in den Bundestag geschlossen werden. Auf EU-Ebene sorgt der Rechtsruck für Unsicherheit. Der Ruf nach gemeinschaftlicher Schuldenaufnahme wird angesichts zahlreicher Bedrohungen lauter. Auch hier ist eine Debatte um den nächsten Haushalt zu erwarten. Lesen Sie mehr über diese Themen in den Artikeln der F.A.Z. und der F.A.S., zusammengestellt in diesem Dossier.

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Der tödliche Messerangriff eines Afghanen auf einen Polizisten in Mannheim entfachte die Debatte über eine Verschärfung der Ausweisungsregeln und über die Aufhebung des Abschiebestopps nach Afghanistan. Bisher besteht aufgrund der schlechten Lebensbedingungen in Afghanistan ein allgemeines Abschiebeverbot, auch abgelehnte Asylbewerber aus Afghanistan dürfen bleiben. Nach der Mannheimer Tat hatte Bundeskanzler Scholz angekündigt, Schwerstkriminelle wieder nach Afghanistan und Syrien abzuschieben. Ob das rechtlich machbar ist, hängt von der Auslegung des Artikels 3 der Europäischen Menschenrechtskonvention ab, der es verbietet, jemanden Folter oder unmenschlicher Behandlung auszusetzen. Auch die praktische Umsetzung hat ihre Tücken, denn die Bundesregierung erkennt die Taliban-Regierung in Afghanistan nicht an. Das Auswärtige Amt lehnt die Zusammenarbeit mit den Taliban für die Rückführung von Afghanen ab. Um ...

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Die deutsche Volkswirtschaft schwächelt und in Standortrankings verliert Deutschland an Boden. Schuld daran sind Wettbewerbsnachteile für deutsche Unternehmen: Zu viel Bürokratie und lange Genehmigungsverfahren, hohe Steuerlast und hohe Energiekosten, Fachkräftemangel und fehlende Digitalisierung hemmen den wirtschaftlichen Aufschwung. Negatives Wirtschaftswachstum und pessimistische Stimmungen in Wirtschaft und Gesellschaft sind die Folge. In dieser Gemütslage muss Deutschland seine Volkswirtschaft modernisieren, um als Wirtschaftsstandort wettbewerbsfähig zu bleiben. Weitreichende Veränderungen kommen auf die Unternehmen in Deutschland zu. Die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung ist in dieser Phase ein entscheidender Faktor. Ein erster zarter Anstoß könnte das Ende März – wenn auch in abgespeckter Form – verabschiedete Wachstumschancengesetz sein.

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Deutschland ist die kommende Streik-Nation. Ich denke, wir haben 2024 gute Chancen auf den Titel. Das würde uns guttun nach den vielen Niederlagen, die wir einstecken mussten: Exportweltmeister sind längst andere, beim Eurovision Song Contest sind wir abgeschlagen, im Handball nur Platz 4, Pünktlichkeits-Primus ade, dazu der PISA-Schock. Aber mit ein bisschen Glück holen wir Streik-Gold. Noch gelten wir in dieser Disziplin als Außenseiter. Man erinnere sich nur an die legendären Streiks der Müllabfuhr in Athen, als die Säcke bei 40 Grad in Bäumen und am Straßenrand vor sich hin faulten. Oder an die Aufstände der britischen Bergleute. An die Lkw-Blockaden in Südeuropa. An das Erliegen des öffentlichen Lebens in Italien oder Spanien. Sogar Norweger und Finnen überzeugen durch eine starke Streiktage-Bilanz. Ganz zu schweigen von den Spitzenreitern, Belgien und Frankreich. Noch fehlt uns die Power der Gelbwest...

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2020-heute (52)
2010-2019 (84)
2000-2009 (24)